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Music News - Festivals | by Marion Weber in Music News - Festivals on 10/08/2012- Comments (0)
 
Jazz Festival Willisau
38. edition of the annual highclass Jazz Event
 
 
 
Jazz Festival Willisau
38. Auflage des hochklassigem & legendären schweizer Jazzevent
 
 
Mainstage

22. August 2012
Dimlite & Julian Sartorius
Der Berner Oberländer Dimitri Grimm ist als Elektro-Produzent Dimlite auf der ganzen Welt gefragt – nur in der Schweiz kennt man ihn wenig. Diese Fehlwahrnehmung wollen wir korrigieren. Dimlites extravagante Tracks erscheinen beim US-Label Now Again, sie laufen auf BBC und ernten Lob von Grössen wie Radioheads Thom Yorke. In Willisau stellt Dimlite sein neues Album gemeinsam mit Julian Sartorius vor, den Pophörer auch aus Sophie Hungers Band kennen. Sartorius ist einer der besten, sicher aber der aussergewöhnlichste Schweizer Schlagzeuger. Die beiden bieten äusserst innovative Musik zwischen Hip-Hop, psychedelischem Rock und elektro-akustischen Abstraktionen.

Jason Moran and the Bandwagon
Jazz Artist of the Year, Jazz Album of the Year, Pianist of the Year. 2010 war ein gutes Jahr für Jason Moran. Der Wahl-New-Yorker wurde vom renommierten Jazzmagazin Downbeat an die Spitze der Jahresbestenliste gewählt, und auch die New York Times jubelte. Grund dafür war «Ten», Morans achtes Album auf Blue Note Records. Das Album vereinigt alles, was Moran in den vergangenen 15 Jahren zu einem der innovativsten Pianisten gemacht hat: unwiderstehliche Ideen, ausgeführt voller Eleganz und Stärke. Moran kennt die Jazztradition bestens, zuletzt veranstaltete er in New York ganze Abende zur Musik von Monk oder Fats Waller. Und weil er sie kennt, weiss er, wie sie zu erneuern ist. Hier spielt der Jazz der Zukunft.


Donnerstag 23. August 2012
No Reduce
Was für den Muslimen die Pilgerfahrt nach Mekka ist, ist für den Jazzer der Aufenthalt in New York: ein Höhepunkt und Einschnitt im Leben manches Musikers. Im Stadtteil Brooklyn pulsiert das Herz des Jazz. In den vielen kleinen Clubs jenseits des East River lebt und erneuert sich die Musik ständig. Genau dorthin hat es die drei Schweizer Raffaele Bossard, Christoph Irniger und Dave Gisler gezogen. Sie haben es allerdings nicht beim Ferienreisli belassen, sondern zusammen mit dem Drummer Nasheet Waits (der in Willisau auch mit Jason Moran spielt) eine Band ins Leben gerufen und ein Album eingespielt. Auf «Jaywalkin'» reflektiert die Band ihre Erfahrungen in New York: Die Euphorie angesichts des Wolkenkratzer-Himmels, die existentielle Niedergeschlagenheit, die einen in verregneten Strassenschluchten jäh erfasst – alles ist hörbar auf diesem explosiven Album. No Reduce bringt den Sound der Metropole ins beschauliche Willisau.

Ches Smith & These Arches
Seit dem Wechsel der Festivalleitung vor zwei Jahren spielt progressive Rockmusik eine tragende Rolle in Willisau. Auch 2012 präsentieren wir mit Ches Smith & These Arches eine Band, die an der Schnittstelle von Rock und Jazz musiziert. Vor zwei Jahren war der Schlagzeuger bereits mit dem Mary Halvorson Trio in Willisau, nun hat er die Ausnahme-Gitarristin mit dabei in seiner eigenen Band: Ein unkonventionelles Quintett mit Drums, zwei Saxophonen, Gitarre und Akkordeon. Smith zieht keine Trennlinie zwischen Rhythmusgruppe und Frontleuten. Statt dessen kann sich Smith auf einige der besten Improvisateure New Yorks verlassen. Das Debütalbum «Finally Out of My Hands» wurde von der New York Times denn auch als «eines der faszinierendsten Alben des Jahres» gepriesen. Und tatsächlich ist er aussergewöhnlich aufregend, dieser unvorhersehbare Mix aus überfallartiger Kraft und seltsamen Melodien.


Freitag 24. August 2012
Der Grosse Bär
«Ich vermisse seit längerem bei Musikern und Musikerinnen den nötigen „Hunger“, musikalisch etwas zu erreichen zu wollen, ohne zuerst an die Finanzen und Gagen zu denken», schreibt Beat Kennel, Leiter des Zürcher Jazzclubs Bazillus, im Pressetext von «Der grosse Bär». «Um so mehr war ich erstaunt, dass Roberto Domeniconi und Florian Götte ein Riesenorchester zusammengestellt haben, bei dem die Musik und das Projekt von Anfang an im Vordergrund standen.» Tatsächlich dürfte sich die Finanzierung einer 23-köpfigen Big Band nicht ganz einfach gestalten. Vor allem, wenn sie so hochkarätig bestückt ist: Renommierte Schweizer Jazzer aus verschiedenen Generationen wie Gitarrist Harald Haerter, Tubist Marc Unternährer oder Schlagzeuger Fredy Studer sitzen zusammen in dieser Grossformation.

Gerry Hemingway Quintet
Gerry Hemingway hat seinen Ehrenplatz in der Jazztradition längst erreicht. Beim bahnbrechenden Anthony Braxton Quartet sass Hemingway von 1983 bis 1995 auf dem Schlagzeughocker. Die Errungenschaften des Quartetts werden von manchen gar mit jenen von John Coltrane oder Ornette Coleman verglichen. Doch so imposant seine Verdienste aus den 12 Jahren bei Braxton auch sind: Hemingway hat sich weiterentwickelt und in den Jahren seither mit weiteren Jazz-Formationen auf sich aufmerksam gemacht, aber auch mit Ausflügen in die zeitgenössische klassische und die elektronische Musik. Nach Willisau kommt er mit seinem neuen Quintett. Für die Anfahrt dürfte er nicht lange brauchen: Hemingway unterrichtet seit 2009 an der Musikhochschule Luzern.


Samstag 25. August 2012
Christian Muthspiel 4 feat. Steve Swallow
Knapp vierhundert Jahre liegen zwischen John Dowlands Geburt und der Mitte des 20. Jahrhunderts, der vitalsten Ära des Jazz. Doch der Posaunist Christian Muthspiel findet einige Parallelen zwischen Jazz und der Renaissance-Musik von Dowlands: Die oftmals freie Wahl der Instrumente, die Skizzierung eines harmonischen Verlaufes, der durch Improvisation mit musikalischem Sinn erfüllt wird, und folglich der Freiraum für den Interpreten. Genau diese interpretatorische Freiheit nimmt sich Muthspiel, wenn er Songs aus Dowlands Zyklus «Lachrimae, or Seaven Teares» ins Visier nimmt. Statt der Gamben und Lauten setzt er auf zwei Bläser, Vibraphon und Bass, gespielt von Musikern, die sich ebenso frei in komponierter Musik bewegen können wie in der Improvisation. Ein nicht nur historisch aufregendes Projekt zwischen Kammermusik und Jazz.

WWW
Lassen Sie sich nicht vom Bandnamen täuschen. WWW sind keine junggebliebenen Altjazzer, die auf Zeitgenössisch machen wollen. Wintsch, Weber und Wohlfahrt sind ausgewiesene Improvisationsexperten, deren musikalischer Hintergrund von Progressivrock bis Oper und von Low-Fi-Electro bis Freejazz reicht. Auch die Instrumentierung des Trios ist nur auf den ersten Blick traditionell: Wolfarths Set zum Beispiel erinnert nur noch rudimentär an ein Schlagzeug. Bassdrum und Hi-Hat fehlen, statt dessen spielt er Toms und Becken mit bloßen Händen, Cellobögen, Tannenzapfen oder Saxofonblättern. Das ruft ungewohnte Klänge hervor und schafft akustische Freiräume, gerade für den Kontrabass, der hier in seinem gesamten Klangspektrum hervortritt. Eine Lehrstunde in Zusammenspiel.

Angelika Niescier Sublim
«Die beste deutsche Jazzplatte der letzten zehn Jahre»: Das meinte das Magazin Jazzthing zum letzten Album von Angelika Niesciers Quartett Sublim. Andere Journalisten nennen die polnisch-deutsche Musikerin die «aufregendste Saxofonistin Deutschlands. Tatsächlich sind es komplexe Stücke, die Neiscier ihrem Publikum präsentiert. Doch die 2000 gegründete und weitgereiste Band ist mittlerweile bestens eingespielt und spielt die Kompositionen ihrer Chefin unmittelbar und druckvoll. Wie wichtig diese musikalische Direktheit ist, hat die Saxofonistin nicht zuletzt durch ihre vielen Aufträge ausserhalb des Jazz gelernt: in Kinderprojekten, Arbeiten für Ballettensembles oder Sinfonieorchester.

Sharp - Gibbs - Niggli
Bei gewissen Bands funkts sofort. Bei dieser hier sogar wortwörtlich. Als Bassist Melvin Gibbs zum ersten Mal mit Elliot Sharp, der New Yorker Downtown-Legende, und Lucas Niggli, dem europaweit geschätzten Schweizer Schlagzeuger, zusammen spielte, stieg als erstes gleich mal Gibbs Verstärker aus. Und zwar nicht im Proberaum, sondern auf der Bühne von John Zorns East-Village-Club «The Stone». Doch was darauf (mit funktionierendem Amp) auf der Bühne geschah, schweisste die drei richtiggehend zusammen. Ein neues Gitarren-Power-Trio war geboren, das sich auf der Basis von Blues, Rock und Free Jazz zu abenteuerlichen Exkursen hinreissen liess. Gleich am Tag danach gingen die drei Musiker für Intakt Records in Brooklyn ins Studio und spielten das Album «Crossing the Waters» ein. Da sie erst im Frühjahr 2013 erscheint, freuen wir uns auf eine vorgezogene Plattentaufe in Willisau.

Sonntag 26. August 2012
Bill Frisell Quartet
Ähnlich wie Marc Ribot ist Bill Frisell einer der wenigen Jazzer, der bei Jazz- wie Popfans gleichermassen beliebt ist. Seit den Neunzigern übersetzt der Gitarrist die Komplexität des Jazz für ein breites Publikum, ohne sich jemals angebiedert zu haben. Frisells atmosphärisches Spiel und sein Ambient-Sound sind ein Grund für seinen Erfolg – der Mann hat aber auch einen aussergewöhnlich breiten Musikgeschmack. In Willisau nimmt sich der Jazzer Frisell der Americana an. Mit Greg Leisz hat er einen der renommiertesten Steel-Gitarristen in seinem Quartett, Bassist Tony Scherr ist selbst ein begnadeter Singer/Songwriter. Und auch Drummer Kenny Wollesen teilt die stilistische Breite seiner Partner: Er arbeitet mit Jazzern genauso wie beispielsweise dem Gossenblues-Poeten Tom Waits. Das wird ein grossartiger Nachmittag in bester amerikanisch- demokratischer Tradition.

Hildegard lernt fliegen
«Hildegard lernt Fliegen» ist keine Band, sondern ein Sturm. Man kauft ein Ticket und erwartet ein Konzert, doch was man bekommt ist ein theatralischer Anschlag auf das Musikverständnis, eine Dada-Party, eine einzige Aufregung. «So was habe ich noch nie gehört» ist ein oft gehörter Satz nach «Hildegard»-Konzerten. Bandkopf Andreas Schärer lässt seine sprudelnde Fantasie mit Vollgas aufs Publikum los, und das feiert das Schweizer Quintett wie die Rettung der Kunst vor sich selbst. Das namenlose Debütalbum schlug ein, der Nachfolger ebenso, und die Band tourte mit ihrer Mischung aus Jazzrock, Tarantella, Zirkus-Blues, Swing und Oper durch halb Europa und Russland. Wer sich fürs Konzert rüsten will: Der Tourfilm «Tales Wander» hält die Qualität dieser ewig zappenden Gruppe einen Moment lang fest: ein famoses Chaos!


Intimities

Freitag 24. August 2012
Stoffner Solo
Es war Flo Stoffners «langersehnter Traum», es einmal an die Jazzschule Luzern zu schaffen. Nach einer Berufslehre machte sich der Gitarrist seinen Traum selber wahr – und brach das Studium nach einem Jahr wieder ab. Doch seinem Werdegang tat dies keinen Abbruch, im Gegenteil. Der Zürcher, der nun in Hamburg lebt, spielte in seiner Karriere mit zeitgenössischen Jazzgrössen wie Joe Lovano, Ellery Eskelin oder Erik Truffaz. In der Schweiz kennt man ihn als Ensemblemitglied von «Lauschangriff», jüngere Musikhörer als Duo-Partner der Rapperin Anna. Nun präsentiert Stoffner mit «...and sorry» sein erstes Soloalbum. Seine Stücke, sagt Stoffner, seien wie Gemälde in mehreren Schichten aufgebaut, wichtig seien ihm das Experiment und ein starker Ausdruck.

Samstag 25. August 2012
Barman Solo
Yannick Barman ist ein Grenzgänger. Der Walliser liess sich in Lausanne und Paris zum klassischen Trompeter ausbilden und fiel früh durch seine Virtuosität auf. In New York widmete er sich dem Jazz und nahm mit einem Quintett vor Ort zwei Alben auf. Zurück in der Schweiz begann Barman sich für Elektronika zu interessieren. Fortan integrierte er Computer und Maschinen in seine Musik. Ambient-Geräuschkulissen, feingliedrige Beats – hier klingt alles frisch und schlau. Barman wird weiterhin sowohl von Jazzern als auch von Klassikern zu Projekten eingeladen und tourt durch Europa, Asien und Afrika. Am Jazzfestival Willisau tritt der Westschweizer solo auf.


Sonntag 26. August 2012

Kontrabassduo Studer Frey
Mit Peter K. Frey und Daniel Studer haben sich zwei äusserst experimentierfreudige Zeitgenossen gefunden. Frey, der zurzeit im Trio Karl ein Karl spielt, ist Mitbegründer der Werkstatt für Improvisierte Musik WIM in Zürich und unterrichtete über zehn Jahre lang als Lehrer für improvisierte Musik und Musik am Computer an diversen Hochschulen in der Schweiz. Studer arbeitet seinerseits seit Jahren an der freien Improvisation, oft auch in medialen Mischformen mit Texten oder Elektronika. Mit ihrem Kontrabassduo feiern die beiden die freien Improvisation. Den Kritikern gefällt das, wie das Zitat aus der Neue Zürcher Zeitung zeigt: «Welch ein Vergnügen bietet dieser Dialog zweier Kontrabassisten, die das Wort nicht mit Gewalt an sich reissen, sondern im aufeinander abgestimmten Spiel zur Einheit zusammenwachsen!»


Late Spot

Samstag 25. August 2012
Roamer
Falls Ihnen das Wort «Roamer» bekant vorkommt, dann wahrscheinlich als Markenname des Schweizer Uhrenherstellers. Das könnte sich allerdings bald ändern. Denn Roamer ist auch eine aussergewöhnliche Schweizer Industrial-Jazzrock-Band. Was Band und Uhrenfabrikant verbindet, ist die gnadenlos präzise rhythmische Vorwärtsbewegung. Und der Heimatort Solothurn. Doch so beschaulich wie im Kleinstädtchen geht’s bei der Band nicht zu und her. Roamer erinnern an die Young Gods und an die Nine Inch Nails – nur mit einem Sänger, der mit seiner hellen Stimme einen Kontrast zur dunklen, preschenden Musik setzt. Es könnte also gut sein, dass «Roamer» bald eine neue Bedeutung im Schweizer Wortschatz erhält.

On the Road

Freitag 24. August 2012
Pink Pedrazzi
Alle paar Monate geschieht es, dass man gerade etwas unglaublich Wichtiges vorhat und deshalb äusserst gestresst durch irgendeine Stadt eilt – und plötzlich muss man stehen bleiben: Diese Stimme, diese Songs! Strassenmusik hat in der Schweiz nicht den besten Ruf, aber wer ein Herz und ein Ohr hat und jemals auf Pink Pedrazzi und Sandra Merk gestossen ist, der wird nicht einfach an den beiden vorbeigegangen sein. Pedrazzi, Sänger der Basler Americana-Band «The Moondog Show», erkennt man an seinen warmen Songs und seinem optischen Markenzeichen, dem Zylinder. Merk ist als Bassistin in der Kleinkunst- und Songwriterszene bekannt. Mit ihren Ukulelen und dem zweistimmigen Gesang werden Merk und Pedrazzi auch Willisaus Fussgänger zum Verweilen und Hinhören bringen.


Samstag 25. August 2012
Piri Piri
Willkommen in den Dreissigerjahren: Piri Piri öffnen ihrem Publikum ein Zeitfenster, aus dem die Musik von Django Reinhardt dröhnt, Ragtime, Kreuzfahrt-Swing und Blues. Die Band um den Leader Christian Wallner spielt eine altmodische Art des Gipsy-Jazz, die voller Gefühl ist und den Musikern gleichzeitig eine grosse Portion Virtuosität abverlangt. Dieser Swing ist ein einziges Synkopen-Gewitter mit rasanten Tempi. In der Instrumentierung nehmen sich die Luzerner allerdings Freiheiten: Gehörte beim Vorbild Django Reinhardt die Geige zur Formation, behelfen sich Piri Piri mit Bass und Schlagzeug. Den Tanzdrang verstärkt das nur.

Sonntag 26. August 2012
Spittin Horns
Ok, das Saxophon müssen Sie schon mögen, sonst sind Sie hier vielleicht nicht ganz richtig. Oder vielleicht gerade doch. Denn was dieses Sax-Quartett um Barbara Wehrli Wutzl veranstaltet, ist so energiegeladen, dass es nur anstecken kann. Auch ohne Rhythmusgruppe entstehen überraschend treibende Grooves, die abgelöst werden von lyrischen, ja geradezu schnulzigen Melodien. Nebst Eigenkompositionen nehmen die vier Bläser auch Stücke von Jazzgrössen wie Charles Mingus oder Charlie Parker ins Visier und motzen sie mit raffinierten Motiven auf. Alles renommierte Solisten, fügen sich die vier Saxophonisten bei Spittin Horns in ein Ensemble ein, das ihnen hörbar Spass macht.
 
 
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INFOS
PERIOD: from 22/08/2012 to 26/08/2012
CITY: Willisau
NATION: Switzerland
VENUE: Willisau
ADDRESS: Jazz Festival Willisau, Arno Troxler, Postfach CH-6130 Willisau
TELEPHONE: +41 41 970 21 38
FAX:
EMAIL: info@jazzfestivalwillisau.ch
WEB: http://www.jazzfestivalwillisau.ch
INSERTED BY: Marion Weber
 
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